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040 | _cbm | ||
084 | _bR27 Volks- und Küchenlieder | ||
245 | 0 |
_aVolks- und Küchenlieder _c/ ausgew. von Harro Torneck ... |
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260 | _aMünchen | ||
260 | _bHeyne | ||
260 | _c1980 | ||
300 | _a142 S. : Ill. | ||
490 | _aHeyne Ex Libris ; 60 | ||
501 | _aAch, wie ist's möglich dann (Treue iebe). - Im Krug zum "Grünen Kranze". - Lang, lang ist's her. - An einem Bach in einem tiefen Tale (Die Räuberbraut). - Es lag ein Schiff fern (Fern an dem Indiastrande. - Es zeigt die Träne in des Menschen Auge (Der Träne Lob). - Es war einmal ein feiner Knab (Der treue Knabe). - Wo's Dörflein traut zu Ende geht. - Früh, wann die Hähne kräh'n (Das verlassene Mägdelein). - Hoch am Busch auf Bergen (Das kleine Försterhaus). - Wie die Blümelein draussen (O bleib bei mir). - Es waren zwei Königskinder. - An der Saale hellem Strande (Abschied). - Es zogen drei Burschen (Der Wirtin Töchterlein). - Gefangen in maurischer Wüste. - Ich habe den Frühling gesehen. - Im grünen Wald, wo die Drossel singt (Das Rehlein). - Mit schwachen Armen (Des Bergmanns Kind). - Es soll sich halt keiner (So Menscher sind schlecht). - Wenn ich den Wandrer frage. - Am Ort, wo meine Wiege stand (Mein Paradies). - Hole die Blumen der Männertreu (Die Blume Männertreu. - In meine Heimat kann ich wieder (Die alte Heimat). - Ein Mädchen kam einst vom Lande. - Schön ist die Jugend. - Ich kenn ein Plätzchen (Die Rasenbank am Elterngrab). - Still ruht der See. - Es wollt ein Mann in seine Heimat. - Das ist im Leben hässlich eingerichtet (Behüt dich Gott, es wär so schön gewesen). - Freut euch des Lebens. - Drunten im Tale (Luise am Blumenbeet). - Am schwarz und blauen Bande (Das Kreuz am Bande). - Weint mit mir. - Holder Jüngling. - in einem kühlen Grunde (Das zerbrochene Ringlein. - Ich schieß den Hirsch (Jägerblut). - Mariechen saß weinend im Garten. - Zieht im Herbst die Lerche fort. - Nach der Heimat möchte ich wieder (Der Negersklave). - Macht man im Leben (Die Träne). - Von der Wanderschaft zurück. - Mutter, gib mir deinen Segen (Muttersegen). - Wer das Lieben hat erfunden. - Ist alles Dunkel. - Durchs Wiesetal gang i. - Kein Heimatland, kein Mutterhaus. - Nach Sibirien muss ich. - Ich bin so manchen Weg gegangen (Verborgene Liebe). - in des Waldes düstern Grundes (Rinaldo Rinaldini). - Goldne Abdensonne (An die Abendsonne). - Im schönsten Wiesengrunde. - Fern im Süd das ferne Spanien. - Ich hab die Nacht geträumet (Der schwere Traum). - Aus der Jugendzeit. - Wenn ich mich nach der Heimat sehn. - An einem Fluß, der rauschend (Das Waisenkind). - Nun leb wohl, du kleine Gasse. - Stürmisch die Nacht (Seemanns Los). - Was schleicht dort (Der Wilddieb). - Was soll das Kreuz am Friedhof (Am stillen Ort). - Teuerster, du brichst den Schwur (Weine eine Träne mir). - Ein Heldin wohlerzogen (Die Heldin Isabell). - Nach der Heimat möchte ich wieder. - Das schönste Blümerl (Das Edelweiß). - Wandern, ach wandern durch Berg (Der Rattenfänger). - In des Gartens dunkler Laube (Ritter Ewald). - Zerdrück die Träne nicht. - Enst stand ich am Eisengitter. - Horch, was kommt von draußen rein. - Ich gin einmal für mich allein (Wer magst du einst gewesen sein). - Gold und Silber. - Jetzt gang i ans Brünnele (Die drei Rösele). - Morgen muss ich fort (Lebewohl). - Dort tief im Böhmerwald. - | ||
538 | _a1 | ||
653 | _aDeutschland, Volkslieder, Küchenlieder, Gesang, Moritat, Bänkellied | ||
700 |
_eBearb. _qTorneck, Harro |
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942 |
_2z _cBK |